Es werden mehrere bisher unver ffentlichte Klangverteilungstabellen der Vokale, welche C. Stumpf mit seiner Methode der Resonanzgabeln aufnahm, mit den Vokal- analysen verglichen, die in einer fr heren Arbeit (objektive Klangaufzeichnung mittels des Kondensatormikrophons) durchgef hrt wurden. Die Ergebnisse decken sich gut. Die Klangaufzeichnung wird auf die Konsonantgruppe der liquidae (L, M, N, R) ausgedehnt. Auf Grund der Untersuchungen gelingt es, die Frage zu beantworten, ob die Konsonanten physikalisch von den Vokalen verschieden sind, oder ob der Unter- schied dieser Lautgruppen rein phonetischer Natur ist. Als Ergebnis kann zusammenfassend ausgesagt werden: Die Vokale sind rein periodische Vorg nge. Der Vokalklang besteht aus dem vom Stimmband herr hrenden Grundton und den zu diesem harmonischen durch die Reso- nanzen der Mundh hle verst rkten Obert nen. Die Konsonanten sind Klanggemische, zum Stimmbandklang und seinen Obert nen treten die Eigent ne der nat rlichen Hohlr ume hinzu, welche durch Anblasen bet tigt werden. Die Theorie der Korona an Hochspannungsleitungen. Von Ragnar Holm. )lit 7 Textabbildungen. Mitteilung aus dem Forschungslaboratorium Siemensstadt. Eingegangen am ll. Dezember 1924. 1. Beschreibung des Ph nomens. Die Koronaerscheinung ohne wesentliche B schel wird hier geschildert f r den Fallzweier von umgebenden Gegenst nden weit entfernten Drahtleitungen (Abb. 3a). Diese Leiterform (nicht konzentrische Zylinderleiter, vgl. unten) stellt der Theorie bei gen gend hohen Frequenzen die einfachsten Bedingungen. Andeutungen ber die Behandlung anderer Leitergebilde werden zum Schlu gegeben.
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