Als Wissenschaftliche Revolution schlechthin bezeichnet die Historiographie der Wissenschaften die durchgreifenden Umw lzungen w hrend des 16./17. und des beginnenden 18. Jahrhunderts. Dabei bezieht sie sich auf die nach Inhalt, Methode und sozialer Relevanz bedeutenden Ver nderungen in Mathematik, Astronomie, Physik, Chemie, Biologie und Geographie sowie in Naturphilosophie und in wissenschaftlichen Organisationsformen. Der Autor beschreibt markante H hepunkte dieses Prozesses, auf dem unsere heutige Wissenschaft gegr ndet ist. Viele authentische u erungen von Wissenschaftlern geben eindrucksvolle Einblicke in die geistigen Wendungen und die Pers nlichkeiten dieser Zeit.