Die Begründbarkeit Der Wahrheit: Zur Notwendigkeit Der Ontologischen Begründung Jedweder Erkenntnistheorie Und Der Prinzipiellen Unzulänglichkeit Ihre [German]
Ausgangspunkt dieses Buches ist die Frage, inwieweit Wissen objektiv begr ndbar ist und inwieweit unsere Aussagen in ihrem Anspruch als wahr zu gelten, einen Bezug zu einer unabh ngig von unserem subjektiven Erleben gegebenen Welt notwendig voraussetzen m ssen. Insgesamt soll gezeigt werden, dass erstens jeder Wahrheitstheorie korrespondenztheoretische Annahmen (d.h. Wahrheit ist bereinstimmung einer Aussage bzw. eines Gedankens mit der Wirklichkeit) in irgendeiner Weise zugrundeliegen m ssen. Zweitens dass jedoch jede Form der Korrespondenztheorie notwendig entweder zu in sich widerspr chlichen Systemen f hrt (v.a. Kant, Fichte, Hegel, Aristoteles und Popper) oder zu sich abkapselnden Doktrinen, die per se nicht falsifizierbar sind (Thomas von Aquin, die Stoiker, Platon, Wittgenstein, Habermas). Schlussfolgerung: Da jede Erkenntnistheorie korrespondenztheoretische Grundannahmen beinhalten muss (z.B. der ontologische Grundsatz einer Entsprechung von Sein und Bewusstsein), liegt in ihnen stets eine Erkl rungsl cke vor.
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