Deutsche Wissenschaftspolitik Von Bismarck Bis Zum Atomwissenschaftler Otto Hahn [German]

Die vorliegende Studie ist die Wiedergabe eines Vortrages in der Arbeits- gemeinschaft f r Forschung des Landes N ordrhein-Westfalen am 17. Septem- ber 1952. Dieser ist allerdings erweitert unter Hereinnahme von Auslassungen, die auf dem 1. Kongre f r internationale Wissenschaftsgeschichte (23.-26.4. 1951) in Bremen, in den Meinberger Hochschulwochen sowie in den Ver- ffentlichungen der Max-Planck-Gesellschaft und vor der Verwaltungs-und Wirtschaftsakademie in Essen geboten wurden. Einiges an Literatur ist bei- gegeben, um anzuregen, notwendige wissenschaftsgeschichtliche Arbeiten dieser Art weiterzuf hren, ja um berhaupt einmal eine Quellenkunde zu schaffen. Im brigen lag es uns daran, nur einige Umrisse einzuzeichnen. Anderes soll unter st rkerer Einschaltung pers nlicher Erinnerungen noch an anderer Stelle gebracht werden. An der fruchtbaren Diskussion in der Arbeitsgemeinschaft beteiligten sich Ministerpr sident Arnold, Professor Dr. Raiser, Pr sident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Generalsekret r Dr. T elschow von der Max-Planck- Gesellschaft sowie Staatssekret r Professor Brandt und die Professoren Braubach, Caskel, Peters, Weizel und Wolf/. F r Ausk nfte bin ich dem Bayerischen Kultusministerium und General- sekret r Dr. Benecke verbunden, der mir auch Fotos bermittelte; desgleichen Professor Dr. Eitel. Auf Anfragen antwortete freundlich die Universit ts- bibliothek M nster mit ihrem Direktor Professor Lic. Steinborn, ebenso die Universit tsbibliothek Heidelberg mit Direktor Dr. Wehmer und Erstem Bibliotheksrat Dr. Bauhuis. F r Hilfe bei der Druckkorrektur habe ich cand. phil. Konrad KU$chel, Studienreferendar Rudolf Morsey und Dr. Georg wtlcha zu danken. M nster i. W., im M rz 1954 Georg Schreiber INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 . .